Kommt er oder kommt er nicht?

Typisch griechischer Schlendrian: Morgens wird erst einmal nach Herzenslust getrödelt. Frühstücken, Lesen, ein kühles Bad nehmen, Frappé trinken und dann mal schauen, wie es mit dem Wind aussieht. An unseren letzten beiden Tagen vor der Fährüberfahrt steht das Erholen im Vordergrund. Uwe muss schließlich in 2 Monaten noch einmal arbeiten.

Bei klarem, wolkenlosem Himmel wie heute kommt der Wind zuverlässig mit 13 Knoten am Nachmittag. Für Uwes großen, neuen Kite ist das eigentlich ideal. Leider ist es für Carmen mit dem kleinen Scate und 5.9 genau einen Tick zu wenig. Es reicht gerade so zum fahren, aber Spaß ist anders. Aber irgendwie muss man ja die Zeit rumbringen.

Wir stehen hier direkt auf dem feinsandigen Strand. Einerseits ist das natürlich genial, aber andererseits schafft man es natürlich nicht, irgendetwas sandfrei zu halten. Aber das ist ja nichts Neues, das hatten wir ja schon an vielen Stellplätzen.

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