Vor 4 Jahren haben wir zufällig in einem Reiseprospekt des griechischen Tourismusverbandes etwas über Koronisia und den ambrakischen Golf gelesen und haben gleich geahnt, dass uns diese Region gefallen könnte. Tatsächlich war es Liebe auf den ersten Blick. Wir sind jetzt schon zum dritten Mal hier, nichts hat sich verändert. Alles ist wunderbar untouristisch, man könnte auch sagen langweilig. Es gibt keine touristischen Angebote, keine Andenkenläden, noch nicht einmal einen Lebensmittelladen oder Bäcker. Viele Leute schreckt das ab.
Gott sei Dank!
Morgens machen wir die Tür auf und frühstücken mit Geplätscher.
Unsere Drohne Hedwig zeigt die außergewöhnliche Landschaft.
Der Sandarm auf dem wir stehen.
Der Ort Koronisia
Der Sandarm auf dem wir stehen und der Ort im Hintergrund
Pünktlich nach dem Mittagessen kommt dann der Wind, man kann es kaum glauben.
Wir haben einen tollen Tag.
Das abendliche Gewitter bleibt heute aus.
Aber in den Bergen ist es nicht ganz so schön. Wir haben allerdings die Hoffnung noch nicht aufgegeben, zumindest eine 2 tägige trockene Zeit zu erwischen.
Der einzige Nachteil an Koronisia ist, dass man hier die Sonne nicht im Meer versinken sieht.