Wir schlafen in Thann, futtern Flammkuchen und trinken Pinot Gris und Amer Bière.

Wir übernachten am Lac de Montenyard. Es ist zwar kühl, aber die Sonne strahlt vom wolkenlosen Himmel. Schade, heute ist unser letzter Urlaubstag.

Also wieder Zeit für ein kurzes Fazit:
Das Wetter war bestens, immer war T-SHIRT Wetter, selbst bei Tramontana. Das ist ungewöhnlich für den Herbst. Wir hatten 7 Surftage. Auch das ist bei 14 Tagen bestens.
Die Besichtigung von neuen Orten kam zu kurz, aber dafür haben wir viel gelesen.
Wir sind vollkommen zufrieden und machen an Ostern die gleiche Tour nochmals.

Anschließend fahren wir noch zur Staumauer bei Avignonet.

Auch ein 2. Anlauf Annecy anzuschauen, scheitert am Parkplatzmangel.
Über Landstraße geht es weiter nach Genf und unsere Pause legen wir an der Brücke von Caille ein.

Morgens ist es leider neblig und trüb in der Rhonemündung.

Aber Löchergraben macht bei jedem Wetter Spaß.

Um 15 Uhr sind wir in Sisteron und legen am Ufer der Bueche eine Kaffeepause ein.

Nach dem Frühstück fahren wir zu Lydia.

Lydia wird als Disco und Tourismus Info genutzt

Dann fahren wir zum Phare de la Gacholle in der Rhonemündung. Dort könnte man auch übernachten, aber die Hunde wollen zum Löchergraben an den Strand.

Die Salinenlandschaft gefällt uns sehr gut.
Und anschließend geht es zum Plage Piémansion zum Sundowner.

Wieder Sonne pur und das den ganzen Tag. Wir werden in Eole bleiben, weil wir ja noch auf Mischa warten müssen.

Wir haben Mischa nach Perpignan zum Busbahnhof gebracht, weil er eine Freundin in Barcelona besuchen will. Anschließend fahren wir nach Udsis.

Nach einem anstrengenden Lesetag fahren wir zum Übernachten nach Eole.

Gestern Abend haben wir Mischa an der peage 40 abgeholt.

Heute nutzen wir den letzten Tramontana.

Heute waren wir wieder nur auf dem Wasser. Morgens war der Trami extrem böig. Mittags einigermaßen konstant, bei 6 Beaufort. Carmen hätte umriggen müssen, weil sie das 5.3 nicht mehr halten konnte, also übernimmt Uwe Carmens Material und Carmen strickt und liest.

Für uns ein Traum, aber für Nichtsurfer war dieser Tag abgesehen vom Sonnenschein sicher nicht so toll, weil man beim Sonnenbad gesandstrahlt wurde. Heute Abend stößt Mischa zu uns.

Gestern Abend kam noch Bastian mit Freundin Meli bei uns vorbei. Heute machen sich die Beiden auf den Heimweg und wir fahren zum Salinenstellplatz, weil Uwe kiten will.

Aber dann schläft der Wind ganz ein.

Urlaubsroutine in La Franqui ist der Abendspaziergang zum Meer.

Heute sind wir wieder unentschlossen. Der Wind dreht in Böen bis auf 8 Windstärken. Ist das zu viel? Man sieht nur wenige Surfer auf dem Wasser.

Aber dann fährt Uwe die kleine Madd, zuerst mit 4.4 und dann mit 4.1. Leider ist der Trami wieder mal sehr böig und weht von zu wenig bis zu viel. Spaß macht es trotzdem.

Uwe mit seinem Fanclub.