Wanderung zum Dreimühlenwasserfall

Zuerst müssen die Tiere besichtigt werden.

Der Hof ist ein traditioneller Milchbetrieb und da trinken Kälbchen aus dem Eimer und nicht bei der Mama.

Das Highlight sind die 3 Wochen alten Kätzchen.

Truthähne sind wirklich seltsame Tiere

Die größeren Katzen bedienen sich bei den Kühen

Anschließend geht es 10 km nach Nohn und zu einer kurzen Wanderung zum Dreimühlenwasserfall.

Ahbach

Die 3 Zuflüsse des Ahbachs wurden 1912 wegen des Baus einer Bahnstrecke zusammengefasst und dadurch entstand dieser Wasserfall.

Das Wasser ist stark kalkhaltig. Aus diesem Grund kommt es zu Kalkablagerungen.

Hier hat sich jemand viel Mühe gemacht.

Abschlusspicknick

Danach fahren alle wieder nach Hause.

1 Meisenthaler Mühle N 50° 19′ 15,7″ O 6° 52′ 56,6″
2 Dreimühlenwasserfall N 50° 19′ 29,2″ O 6° 46′ 8,4″
3 Saarbrücken

Meisenthaler Mühle

Nach einem ausgiebigen Frühstück werden alle Bauernhoftiere besichtigt.

Pferdepflege

Luke ist Amalias Liebling

Süße Kälbchen

3 Wochen alte Kitten gibt es auch noch.

Ein kleines Ronja-Kätzchen

Dann geht es zum Freilinger See bei Blankenheim zum Tretbootfahren.

Der See ist ein Bade- und Paddelweiher, der Eintritt ist kostenlos und auch Hunde sind willkommen.

Abends werden wieder die Kitten bespaßt.

1 Meisenthaler Mühle N 50° 19′ 15,7″ O 6° 52′ 56,6″
2 Freilinger See N 50° 25′ 5,7″ O 6° 43′ 2,1″

Eifelwochenende

Um 14.30 Uhr starten wir zu unserem Familienwochenende in die Eifel. Vom Wetter her sind die Bedingungen optimal. Die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Ein richtiger Altweibersommer!

Bis zur Meisenthaler Mühle sind es 150 km, für die Kölner ist es ein bisschen kürzer und Mischa und Mascha kommen mit der Bahn.

Der Wohnmobil-Stellplatz ist wirklich schön.

1 Saarbrücken
2 Meisenthaler Mühle N 50° 19′ 15,7″ O 6° 52′ 56,6″

Bad Kreuznach

Auf dem alten Sportplatz kann man mit dem Wohnmobil übernachten.

Bad Kreuznach ist ziemlich verwahrlost. Es gibt vereinzelt nette Häuser, aber im großen und Ganzen kein Ort, der einen Besuch lohnt.

Brückenhäuser

Ein schönes Haus

Brückenhäuser

Alte Nahebrücke

Paddelbootverleih

Fausthaus

Also treten wir um kurz vor 12 Uhr wieder die Heimreise an und genießen den Rest des Tages in unserem Garten.

1 Traisen N 49° 49′ 19,0″ O 7° 50′ 5,1″
2 Saarbrücken

Rüdesheim an der Nahe

Wir starten zu einem kurzen Wochenendausflug nach Rüdesheim an der Nahe, in der Nähe von Bad Kreuznach. Uwes Cousin feiert seinen runden Geburtstag. Wir haben das aufgeregte Minchen dabei und deshalb werden wir bevor das Fest startet noch eine kleine Wanderung zum Rotenfels machen. Die Fahrt selbst sollte Mina schaffen, 1h30, geht normalerweise. Die Wanderung sollte eigentlich nur 1 Kilometer weit sein, aber der Mann mit dem guten Orientierungssinn wandert zielstrebig in die falsche Richtung los und so werden es dann schließlich 3 km. Natürlich hat sich Uwe nicht verlaufen. Er wollte nur die Gegend erkunden.

Tolle Aussicht auf die Nahe

Die Nahe

1 Saarbrücken
2 Rotenfels N 49° 49′ 19,0″ O 7° 50′ 5,1″

Unser Baum

Wir haben ja beim Saarforst 2 1/2 Bäume gekauft. Im März haben wir schon einen abgeholt und jetzt wieder einmal einen halben Baum. Mehr passt nicht in unsere Elsa. Obwohl der Wald hier bewirtschaftet wird, ist es immer wieder sehr schön hier zu sein, obwohl wir immer wieder die Aufmerksamkeit von selbst ernannten Förstern auf uns ziehen.

So viel brauchen wir nicht.

Uwe bei der Arbeit

Berufkraut

Unser Baum

Fazit-Gleitschirmwoche

Reisezeit

Wir hatten sehr gutes Wetter, nicht zu heiß, ab und zu ein kleines Gewitter, es war nicht voll, alles war perfekt. Die Flugbedingungen waren gut, wenn auch nicht optimal.

Stellplätze

Auf der Anreise haben wir tolle Stellplätze mit Badeseen gefunden, auch unser Campingplatz am Badesee war super. Im Murtal in der Nähe des Fluggebiets ist es etwas schwieriger mit der Stellplatz-Situation: beim Knappenwirt hat es uns nicht gefallen, der Wanderparkplatz an der Mur war prima, am besten war es für uns auf dem Landeplatz zu übernachten. Wir sind ja autark und so hatten wir morgens ein bisschen mehr Zeit. Man hätte durchaus auch versuchen können, am Furtnerteich zu bleiben.

Sehenswürdigkeiten

Auf der Anreise haben wir uns Merkendorf angeschaut und Schärding, außerdem die großartige Burg von Burghausen. Im Murtal gibt es nicht so viel zu sehen. Trotzdem hat Carmen 2 schöne Burgruinen besucht.

Fliegen

Das Fliegen war wieder einmal gut organisiert, aber vor allem der erste Tag war einfach zu vollgestopft. Uwe hatte auf jeden Fall viel Spaß und er hat sehr viel dazu gelernt. Trotzdem fehlen immer noch Flüge für den A-Schein, was auch an der seltsamen Organisation liegt. Die Kurse beginnen am Mittwoch, so dass man auch bei besten Bedingungen über 20 Flüge nur schwer schaffen kann. Würden die Kurse am Montag beginnen, wäre die Organisation der An- und Abreise für alle einfacher und es wären 30 Flüge möglich.

Aber trotzdem hatten wir einen wunderschönen Kurzurlaub, eine kleine Auszeit vom Alltag.

Leider wieder nach Hause!

Heute endet unser Kurzurlaub und man merkt, dass der Sommer sich dem Ende zuneigt. Zumindest hier in Bayern hat es die ganze Nacht pausenlos geregnet. Aber wir lieben ja das Tropfelgeräusch auf dem Dach und haben bestens geschlafen. Für heute haben wir uns 530 km vorgenommen, vorbei an den Autobahn-Hotspots, die wir sonst meiden.

Westlich von Augsburg bei Thalfingen machen wir eine Mittagspause an der Donau. Es regnet nicht mehr, aber es ist recht kühl und herbstlich.

Die Donau ist hier noch total schmal und ruhig.

Von hier sind es noch 300 km bis nach Hause. Natürlich staut es sich ein bisschen vor Stuttgart, also auch am Sonntag keine gute Fahrstrecke, aber um kurz nach 6 sind wir zuhause.

Fohnsdorf

Wegen der Windverhältnisse soll es heute nach Fohnsdorf gehen. Fohnsorf ist 30 km von Scheifling entfernt und hat nicht viel zu bieten, außer einer Burgruine. Gestern Abend gab es noch heftige Gewitter und Regen, aber heute soll es wieder sonnig und warm werden. Wir nehmen also pünktlich um 7.30 Uhr Abschied vom Landeplatz in Scheifling und tuckern zum Landeplatz in Fohnsdorf.

Dort hängt eine Nebelsuppe, aber Uwe fährt erst einmal auf den Berg, um sich das Ganze von oben anzuschauen.

Über den Wolken

Erst um 11 Uhr geht es los mit Fliegen, weil die Sonne ewig braucht, den Nebel aufzulösen.

Uwes erster Flug des Tages

Solange es noch neblig ist sucht Carmen das österreichische Pendant zu Aldi, den Hofer. Irgendwie nicht zu finden! Also muss ein Spar reichen.
Anschließend starten Sanna und Carmen wieder zu einer Burgruine.
Die Burg wurde im 9.Jahrhundert errichtet und sah einmal so aus.

An diesem Kreuz kommen wir auch noch vorbei.

Riesige Sonnenblumen

Anschließend genießt Carmen den Schatten am Landeplatz.

Neben dem weißen Haus ist der Startplatz von Fohnsdorf

Uwe hat heute 5 Flüge geschafft, danach geht’s noch zu einem Eisbecher und um 18 Uhr starten wir in Richtung Chiemsee.

Wir haben uns einen Stellplatz bei Frasdorf in der Nähe des Chiemsees ausgesucht. Es sind eigentlich nur 300 km, aber die Tauernautobahn ist eine Katastrophe. Außerdem gibt es am Zoll einen Riesenstau. Bayern kontrolliert, wer einreisen will. So kommen wir erst um 23 Uhr in Frasdorf an. Ursprünglich wollten wir zu einem hübschen Wohnmobil-Stellplatz fahren, aber nur um sich aufs Ohr zu legen, lohnt sich das eigentlich nicht. Deswegen testen wir einfach einen Wanderparkplatz.

1 Landeplatz Scheifling N 47° 9′ 19,6″ O 14° 23′ 54,4″
2 Landeplatz Fohnsdorf N 47° 12′ 35,4″ O 14° 41′ 27,8″
3 Frasdorf N 47° 47′ 32,3″ O 12° 16′ 52,4″