Abschied von Limnos

Wir waren eine Woche auf Limnos und es hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten zwar vorher schon gelesen, dass Urlauber die Insel im April für sich alleine haben, konnten es aber nicht wirklich glauben und hielten es eher für ein Werbeversprechen. Aber, in der Tat, genau so war es. Zumindest haben wir in dieser Woche keine anderen Wohnmobile gesehen, lediglich eine Hand voll Kiter aus Bulgarien, die mit dem PKW da waren. Wir haben ja damit geliebäugelt, uns hier ein kleines Häuschen zu kaufen, aber es gibt hier eigentlich nur Ruinen zu kaufen. Ob man die einfach so abreißen und etwas Neuse bauen darf, wissen wir nicht. Nach wie vor, sind wir begeistert von diesem Inselchen. Die Abgeschiedenheit dieser Insel muss man natürlich mögen, aber wir finden Einsamkeit ja immer total entspannt.
Ganz alleine irgendwo übernachten hat sich hier immer sehr gut angefühlt. Hoffentlich bleibt die Insel noch lange so beschaulich. Auch bei den Touristenattraktionen war oft niemand außer uns.

Mächtiges Eingangstor

Zum Abschluss erklimmen wir in Myrina noch die mächtige Burg, deren Ursprung bereits im 2. Jahrtausend vor Christus liegen soll. Die Bewohner wechselten immer wieder in den letzten Jahrtausenden (Griechen, Byzantiner, Venezianer und bis 1920 Ottomanen).
Daher gibt es im Burgbereich auch noch eine Moschee. Es leben Ziegen und sogar Damwild dort und genießen die grandiose Aussicht.

Gebetsnische der Moschee

Blick zum Hafen

Sanna kann die griechischen Landschildkröten überhaupt nicht leiden, weil sie sich nicht von ihrem Gebell beeindrucken lassen.

Myrina ist ein extrem ruhiges Hafenörtchen. Normalerweise sind Fährhäfen fürchterlich hektisch und trubelig! Myrina ist wie die ganze Insel einfach nur entspannt.

Halbwegs pünktlich starten wir mit Blue Star Ferries und sind enttäuscht über die Hundefeindlichkeit dieser Fährlinie. Für Mina war es keine schöne Fahrt, weil wir 5 h auf dem lauten und schmutzigen Open-Deck-Bereich sitzen mussten. Zum Glück war das Wetter gut. Um 19:30 Uhr geht’s wieder an Land und zum Epanomi-Schiffswrack-Strand.

Und immer wieder taucht der heilige Berg Athos in der Ferne auf.

1 Panagia Kakaviotissa N 39° 52′ 21,0″ O 25° 6′ 28,9″
2 Myrina Castle N 39° 52′ 38,1″ O 25° 3′ 19,0″
3 Fährhafen Myrina N 39° 52′ 14,6″ O 25° 3′ 15,6″

1 Fährhafen Myrina N 39° 52′ 14,6″ O 25° 3′ 15,6″
2 Fährhafen Thessaloniki N 40° 38′ 6,6″ O 22° 55′ 58,3″

1 Fährhafen Thessaloniki N 40° 38′ 6,6″ O 22° 55′ 58,3″
2 Epanomi N 40° 22′ 49,7″ O 22° 54′ 39,4″

Strecke insgesamt: 7 km
Strecke Fähre: 250 km
Strecke insgesamt: 39 km

Abschiedsvorstellung

Gestern ist es uns gelungen eine Fähre zu buchen und deshalb ist heute unser letzter Tag auf Limnos. Der Wind gibt wieder einmal alles, um uns aufs Brett zu locken.
Unser Problem ist, dass der Wind in der Alyki-Bucht und auch am Südende der Bucht enorme Wellen auftürmt und den feinen Sand durch die Gegend wirbelt. Beides ist nicht wirklich angenehm. Wir versuchen es noch einmal genau in der Mitte der Bucht bei der verlassenen Surfschule. Man muss zwar ein bisschen aus der Abdeckung raus, aber das ist für Uwe ja kein Problem.

Erst ein bisschen zu Fuß laufen!
Der Wind lässt relativ schnell nach und damit ist er genau richtig für den 15er Kite.
Um 16:00 Uhr sind wir mit Surfen und Kiten fertig und machen uns auf den Weg in Richtung Myrina, weil morgen unsere Fähre geht.

Übernachten wollen wir in der Nähe eines Marienheiligtums in den Bergen.

Von unserem Stellplatz müssen wir eine halbe Stunde bergauf kraxeln bis zur Panagia Kakaviotissa.

Ganz in der Ferne kann man von hier aus das Meer sehen.

In dieser versteckten Einsiedelei haben sich bereits im 14. Jahrhundert christliche Mönche vor den Türken versteckt.

Auch wenn unsere Drohne Hedwig im ersten Versuch eine leichte Felsberührung hatte, machte sie im zweiten Versuch doch noch klasse Bilder.

Sanna braucht ab und zu ein Päuschen, aber unsere Schlaganfallpatientin rennt auf und ab.

Carmen ist begeistert von der Pallisaden-Wolfsmilch, die wunderschön grün-gelb blüht.

Nach der Wanderung haben wir uns einen Sundowner verdient!

Den Sonnenuntergang haben wir leider verpasst, weil wir Spargel-Risotto gekocht haben.

1 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″
2 Parkplatz Panagia Kakaviotissa N 39° 51′ 54,2″ O 25° 6′ 24,6″
3 Panagia Kakaviotissa N 39° 51′ 54,2″ O 25° 6′ 24,6″

Strecke insgesamt: 33 km

Geschüttelt und gerüttelt (aber nicht gerührt)!

Schon in der Nacht geht es los! Der Wind schüttelt unsere Elsa ordentlich durch, aber zum Glück ist ja die ganze Wohnmobil-Besatzung beim Schlafen entspannt. Wir stehen halt direkt am Strand genau in Windrichtung, da kann das schon mal vorkommen.

Sieht harmlos aus, war aber recht heftig.

Wir werden nach dem Frühstück also um die Landzunge zu Paralia Keros umziehen und schauen, ob wir Surfen können.

Es ist zwar genug Wind, aber die Brandung in der Keros-Bucht macht es nicht gerade zu einem Vergnügen. Daher beschließen wir doch noch zu den archäologischen Ausgrabungsstätte von Ifestia und zur Höhle von Philoktetes zu fahren.

Philoktetes wurde angeblich von Odysseus in dieser Höhle zurückgelassen, weil er von einer Schlange gebissen worden war. Durch die Erde in dieser Höhle wurde er von seiner Bissverletzung geheilt und lebte 9 Jahre dort. Die Höhle befindet sich auf der Ausgrabungsstätte eines Kabirentempels.

So stellen sich die Archäologen den Kabirentempel vor.

Die Kabiren waren weibliche Göttinnen, die nur auf Limnos und Samuthraki verehrt wurden. Ein Mythos besagt, dass die Bewohnerinnen von Limnos so angetan waren von dem Amazonenkult, dass sie alle männlichen Bewohner der Insel töteten. Zu spät bemerkten sie, dass es dann ein Nachwuchsproblem gab. Sie lockten daher kräftige Seemänner, die Argonauten, auf die Insel zu einem mehrtägigen Liebesspiel.

Nicht weit von der Kabirenkultstätte gibt es noch Spuren einer alten Stadt, die bis in die Bronzezeit zurück gehen. Hephaistia lag strategisch günstig zwischen 2 natürlichen Häfen. Gut erhalten und restauriert ist lediglich das Amphitheater.

Vom Theater hatte man einen wunderbaren Blick aufs Meer.

Auf der Luftaufnahme kann man die Grundmauern der riesigen Stadt deutlich erkennen.

In Zeiten des Internets ist es wieder einmal nicht möglich unsere Fähre für die Rückfahrt zu buchen. Man muss nach Myrina in den Hafen fahren. Zum Glück ist das nicht soo weit, nur 30 km. Wir können das dann gleich mit einem Hafenbummel verbinden. Nach Kavala zurück kommen wir mit der Fähre auf jeden Fall nicht. Es geht nur nach Thessaloniki. Aber dann machen wir eben das. Übermorgen geht’s los.

Anschließend nutzen wir die “Großstadt” zum Einkaufen und für einen Restaurantbesuch im Hafen.

Die erste Kneipe auf der Empfehlungsliste ist leider noch geschlossen.

Die nächste selbst entdeckte Kneipe war wunderschön, aber die Speisekarte war leider mexikanisch.

Beim Sonnenuntergang kann man in der Ferne den Berg Athos sehen.

Die letzte Empfehlung auf unserer Liste, das Restaurant Σινιάλο (gesprochen wird es Sinialo, das Signal), war nicht ganz so malerisch, aber sehr lecker und ausgesprochen preiswert.

Mit vollem Magen fahren wir trotzdem zu unserem Strand Alyki.

1 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″
2 Kabirentempel N 39° 58′ 46,7″ O 25° 20′ 26,6″
3 Hephaestia N 39° 57′ 52,5″ O 25° 19′ 5,5″
4 Myrina N 39° 52′ 43,9″ O 25° 3′ 39,0″
5 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″

Strecke insgesamt: 97 km

Sightseeing

Heute ist kein Wind und wir wollen anderen Aktivitäten als dem Surfen und Kiten nachgehen. Wir wollten nach dem Frühstück zu einer archäologischen Ausgrabungsstätte fahren und dort würde es Zugang zu einer Unterwasserhöhle geben. Guter Plan! Aber dann stellen wir fest, dass Wasser in unserer “Garage” ist. Zum Glück ist das für Uwe kein Problem, er sucht akribisch, baut schließlich noch den Schrank im Bad aus und findet dort den Übeltäter. Die Abwasserleitung hat sich gelöst.

Sogar der Fußboden wird ausgebaut.

Alles muss raus!

Die war es!

Zum Glück sind die Hunde total entspannt.

Mina hält sowieso wenig von Ausgrabungsstätten, es sei denn, sie darf buddeln.

Bei 18⁰ Wassertemperatur begnügt sich Carmen mit einem Fußbad.

Uwe braucht nach getaner Arbeit ein Vollbad.

Anschließend geht es über Holperpisten zu den Felsformationen von Faraklou, die vulkanischen Ursprungs sind und durch Wind und Wetter zu kunstvollen Gebilden wurden.

Man hat das Gefühl, dass man versteinerte Lavablasen sieht.

Manchmal denkt man auch, dass jemand mit Hammer und Meisel nachgeholfen hat.

Und hier liegen doch Kanonenkugeln, oder?

Sieht es nicht so aus, als wären Künstler am Werk gewesen?

An dem kleinen Kiesstrand machen wir noch ein Kaffeepause.

Danach geht es nach Kontias zum Frappétrinken.

Kontias ist ein ganz normales und unspektakuläres Dörfchen.

Orangenbäume

Zitronenbäume

Das besondere an Kontias sind die noch recht gut erhaltenen Windmühlen.

Wir wollen noch zu Agios Nikolaos, einer Kapelle, die auf einer kleinen Insel liegt und über einen Damm zu erreichen ist.

Von der Kapelle aus sehen wir einen seltsamen Kegelstumpf in der Ferne, das wollen wir uns genauer anschauen.

Wir konnten nicht wirklich sicher herausfinden, was es mit dem Monument auf sich hat. Wir haben nur gelesen, dass es ein Mahnmal für russiche Kosaken sein soll.

Aber auf jeden Fall hat man eine wunderbare Aussicht übers Meer, das irgendwie aussieht wie ein großer See.

Für morgen ist wieder Wind gemeldet, also fahren wir noch einmal an die Ostküste zurück.

1 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″
2 Lava Rocks Faraklou N 39° 59′ 40,3″ O 25° 14′ 28,4″
3 Kontias Windmühlen N 39° 51′ 44,6″ O 25° 8′ 53,0″
4 Agios Nikolaos N 39° 52′ 59,0″ O 25° 13′ 24,0″
5 Cenotaph of Limnos N 39° 52′ 40,0″ O 25° 13′ 46,0″
6 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″

Strecke insgesamt: 106 km

Wo bleibt der Wind?

Eigentlich waren für heute die gleichen Bedingungen wie gestern vorhergesagt, aber am Morgen ist davon noch nichts zu spüren. Wir lesen und geben dem Wind eine Chance auch aus den Federn zu kommen. Vielleicht ist der Windgott auf Limnos ja ein Morgenmuffel.

Wir machen einen kleinen Spaziergang zum Strand von Alyki, dem wohl unberührtesten Strand, den wir je gesehen haben. Hier hat wirklich niemand versucht eine kleine Hütte zu bauen. Obwohl Limnos um diese Jahreszeit im Dornröschenschlaf liegt, kann man an anderen Stränden durchaus sehen, dass es hier im Sommer eine Infrastruktur für Strandleben gibt. Auf dem Weg zum Alyki-Strand kommen wir zuerst an Agios Paraskevi vorbei.

Wunderschöne Blüten am Strand

Die kleine Kapelle Agios Parasklevi.

Blick von der Kapelle über die Bucht

Salzsee

Alyki-Strand

Nach dem Mittagessen müssen wir unseren Standort wechseln, weil es am anderen Ende der Bucht Schaumkronen zu sehen gibt.

Beim Messen am Strand geht der Wind hoch bis auf 26 Knoten und die Entscheidung fällt gegen das Kiten aus.

Andere Kiter sind noch mit 8 m² auf dem Wasser.

Zuerst versucht Uwe es mit dem 4.8er und dem kleinen Skate, aber er ist nicht wirklich zufrieden.

Also wird das 5.9er aufgeriggt, aber auch das geht nicht, da der Wind in der Zwischenzeit nachgelassen hat.

Nachdem Uwe verschiedene Varianten ausprobiert hat, kommt er zu dem Schluss, dass er doch besser gekitet wäre.

Sanna ist ganz entspannt

Nach Feierabend sehen wir uns noch den Salzsee aus der Nähe an.

Uns gefällt es am Salzsee nicht, weil es so karg und wüstenähnlich aussieht.

Auf dem Weg nach Kontopouli entdecken wir eine Kapelle, bei der man der Natur Raum gegeben hat.

Wir fahren weiter ins Örtchen, kaufen Brot und Koulouri und trinken endlich Frappé.

Wir entdecken auch eine schöne alte BMW und uralte Immobilien die zum Verkauf stehen, aber sehr viel Arbeit versprechen.

Wunderschöne Glückskatzen begegnen uns auf Schritt und Tritt und es erfordert einige Anstrengung Sanna abzulenken.

Zum Schlafen geht es zum Alyki-Strand.

Mina ist super im Finden von Windschatten.

So wunderschöne Stellplätze gibt es nirgendwo sonst. Wir haben diesmal nicht P4night befragt, sondern haben den Platz selbst gefunden.

1 Keros Beach N 39° 54′ 52,7″ O 25° 22′ 23,7″
2 Keros Beach Surfspot N 39° 54′ 42,7″ O 25° 21′ 45,5″
3 Salzlagune Alyki N 39° 56′ 18,7″ O 25° 21′ 43,8″
4 Kontopouli N 39° 55′ 38,4″ O 25° 19′ 59,1″
5 Alyki Beach N 39° 55′ 7,7″ O 25° 22′ 58,0″

Strecke insgesamt: 19 km

Reviererkundung

Wir haben Wind und Sonnenschein – eigentlich ideale Bedingungen. Jetzt brauchen wir nur noch das richtige Revier. Die Bucht in der wir übernachtet haben, ist zwar ideal zum Baden und Spazieren, aber zum Surfen nicht optimal. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, warum die Surfschule aufgegeben hat.

Während unseres Sabbaticals haben wir alle tollen Reviere ohne unseren Spotguide gefunden, weil wir nie die Ersten an einem Spot waren, aber dieses Mal müssen wir uns schlau machen und haben beschlossen, nach Keros zu fahren. Das sind nur knapp 10 km.

Unterwegs halten wir noch in Kontopouli, um unsere Brotvorräte aufzustocken, entdecken nette Tavernen und einen Waschsalon. Am Keros-Beach ist wieder einmal niemand außer uns, aber man kann erkennen, dass es zumindest in der Somersaison hier Surkneipen gibt.

Strandtaverne für uns alleine, aber leider ohne Frappé.

Eine riesige Bucht

Das Wasser ist zwar noch kalt (18⁰), aber durch die Sonne hat man im Neo direkt warm.

Bei unseren Drohnenbildern kann man sehr gut sehen, dass Keros-Beach wirklich ein wunderschöner einsamer Strand ist. Hoffentlich bleibt das noch lange so.

Der kleinen Kapelle am nordöstlichsten Rand der Bucht müssen wir morgen einen Besuch abstatten.

1 Paralia Saravari N 39° 57′ 59,3″ O 25° 20′ 52,6″
2 Keros Beach Surfspot N 39° 54′ 42,7″ O 25° 21′ 45,5″
3 Keros Beach N 39° 54′ 52,7″ O 25° 22′ 23,7″

Strecke insgesamt: 16 km

Überfahrt nach Limnos

Wir hatten schon vor einigen Jahren gehört, dass Limnos eine noch nicht überlaufene Surferinsel sein soll. Also ergreifen wir die Chance diese Insel zu erkunden. Die Windprognose ist gut, während auf Chalkidiki und dem griechischen Festland nur angenehme Frühsommer-Bedingungen herrschen, scheint dort Wind zu sein, der unsere Herzen höher schlagen lässt. Mit unserem Übernachtungsplatz bei Nea Peramus haben wir Glück gehabt. Die Gegend vor Kavala ist nämlich sehr touristisch.

Wir stehen an einem herlichen Dünenstrand. Das hat natürlich Vor- und Nachteile: der Strand ist wunderschön, aber man kann mit dem Wohnmobil nicht so dicht ans Wasser.

Das sind die Windbedingungen für Montag auf Limnos. Das müsste doch passen, haben wir und gedacht.

Die Festung von Kavala

Unser Fährschiff

Kavala verschwindet am Horizont.

Als nächstes fahren wir an der Insel Thassos vorbei.

Zuerst sitzen wir in der Pets-Lounge.

Wir beobachten andere Passagiere beim Möwenfüttern.

Und geniesen ein paar Sonnenstrahlen auf dem Open-Deck.

Aber später ist es uns dort zu ungemütlich und wir ziehen auf eine Couch-Landschaft um.

Pünktlich um 17 Uhr geht es von Bord. Wir wollen erst einmal einen Campingplatz mit angeschlossener Surfschule anfahren, aber der existiert überhaupt nicht.

Die Bucht ist auch ohne Surfschule wunderschön und leer.

Wir bleiben erstmal über Nacht und schauen morgen weiter.

1 Nea Peramos N 40° 49′ 4,4″ O 24° 18′ 22,9″
2 Fährhafen Kavala N 40° 55′ 53,9″ O 24° 24′ 45,1″
3 Fährhafen Myrina N 39° 52′ 14,6″ O 25° 3′ 15,6″
4 Paralia Saravari N 39° 57′ 59,3″ O 25° 20′ 52,6″N 39° 57′ 59,3″

Strecke insgesamt: 21 km
Strecke Fähre: 134 km
Strecke insgesamt: 40 km