Nach 3 Tagen treibt es uns weiter.
Wir sehen uns die antike Hafenstadt Oiniades an. Was wir leider nicht herausfinden konnten, wieso sie heute relativ weit vom Meer entfernt ist. Es gibt hier sogar alte Schiffswerften, die erst 1995 ausgegraben wurden.
Om!
Besonders gut gefällt uns, dass wir hier vollkommen alleine sind.
Anschließend gönnen wir unserer Elsa eine Wellness-Kur.
Passt nicht ganz!
Alles glänzt wieder. Man achte vor allem auf die Radkästen!
Zu unserer traditionellen Mittagspause geht es an den Strand.
Es ist wirklich wunderschön, aber wir wollten nicht zum Übernachten bleiben, um die Fischer nicht zu ärgern.
Unseren Plan am Rande des riesigen Naturschutzgebiets zu übernachten, stornieren wir lieber. Es ist mehr oder weniger eine verwahrloste Kleingartenkolonie.
Wir fahren 30 km nach Krioneri, um dort etwas Passendes zu suchen. Krioneri heißt kaltes Wasser. Der Ort hat seinen Namen von eiskalten Quellen, die hier aus der Felswand kommen. Wir waren hier vor vielen Jahren schon zweimal, aber in der Hauptsaison ist das Übernachten hier nicht so gern gesehen. Jetzt ist kein Mensch hier und daher ist es wohl kein Problem.
Uwe steht hier nicht im Meer, sondern in einem Quelltopf. Früher hat er sich noch komplett rein gelegt, er wird halt auch älter…… Das Wasser ist nämlich extrem kalt.
Sanna findet das Quellwasser toll.
Was wächst hier eigentlich? Sieht ein bisschen nach Zucchini aus.
Sundowner!
Am Horizont sieht man schon den Peloponnes.
Beim Abendessen halten wir plötzlich die Luft an. Über uns, in der fast senkrechten Wand, klettern Ziegen.
Der Chef sichert erstmal das Terrain.
Echte Kletterkünstler!
Uwe nimmt sein gewohntes abendliche Bad.
Danach geht es doch noch in den Süßwasserpool.
Wir hatten wieder einmal einen großartigen Urlaubstag.
1 Tsimari Beach N 38° 20′ 46,8″ O 21° 6′ 3,2″
2 Salinen Mesolongi N 38° 20′ 51,5″ O 21° 25′ 56,8″
3 Krioneri N 38° 20′ 37,5″ O 21° 35′ 55,2″